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„Die Risikoeinschätzung des Anlegers: Dreh- und Angelpunkt einer guten Finanzberatung“ (06.02.2024)

Wer Geld anlegt, muss neben seinen Anlagezielen vor allem seine eigene Risikobereitschaft kennen – Denn sie ist ein wesentliches Fundament, auf dem individuell passende Anlageentscheidungen getroffen werden können – Doch ist es wichtig, die Risikoneigung von der Risikotragfähigkeit zu unterscheiden

„There is no free lunch”, lautet eine bekannte Börsenweisheit. Gemeint ist damit, dass die Rendite am Kapitalmarkt nie umsonst ist. Wer mehr Ertrag möchte, muss mehr Risiken eingehen. In der Finanzanlage gibt es deshalb auch das so genannte magische Dreieck der Geldanlage. Das sind die drei miteinander konkurrierenden Ziele Rentabilität, Sicherheit und Liquidität. „Und diese drei vollständig unter einen Hut zu bringen, ist nicht möglich“, erklärt Klaus Porwoll, Gründer und Inhaber der unabhängigen Berliner Honorar-Finanzberatung PecuniArs, aus seinem Beratungsalltag. Das heißt: Wer mehr Ertrag möchte, muss bei der Sicherheit Abstriche machen.

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